Gästebuch


Gerhard Maurer
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich kann gar nicht verstehen, das man im Rahmen der Straßenverbreitung in Busses Kurve ,die Straße nicht verbreitert hat. Das Ganze ist doch mal wieder ein Witz! Warum hat man die Fläche unterhalb des jetzigen Bürgersteigs nicht zur Straße mit dazu genommen? Diese komische Kante zum ausweichen für Busse oder größere Fahrzeuge,die nicht mal die gleiche Höhe hat wie die eigentliche Straße,ist total überflüssig.Stattdessen pflanzt man unterhalb des jetzigen Bürgersteigs mal wieder Grünzeug an, das mit Sicherheit wieder eine Dreckecke wird.Die Verbreiterung der Straße ist somit total fehlgeschlagen. Es hat sich nichts geändert.
Sehr geehrter Herr Maurer,
zu Ihrem Gästebucheintrag nehme ich wie folgt Stellung:
Ihre Formulierungen lassen leider teilweise die wünschenswerte Sachlichkeit vermissen.
Die Fahrbahn wurde durch einen überfahrbaren Randstreifen mit flachem Rundbord verbreitert. Dieser Randstreifen kann bei Begegnungsverkehr befahren werden. Aufgrund der groben Pflasterung werden jedoch geringere Geschwindigkeiten gefahren. Dies ist beabsichtigt, um den Verkehr im Kurvenbereich durch eine Fahrbahnverbreiterung nicht zu beschleunigen und um querende Fußgänger*innen besser zu schützen.
Die Verlegung des Gehweges, nunmehr mit Abstand zur Fahrbahnkante dient ebenfalls dem Schutz der Fußgänger*innen als schwächste Verkehrsteilnehmer*innen.
Zwischen dem neuen Gehweg und der Fahrbahn werden drei Henry´s Linden, passend zum Lindenplatzareal gepflanzt. Zwischen Gehweg und Privatparkplatz werden Gehölze und Stauden gepflanzt. Der Bereich wird durch diese Grünanlage deutlich aufgewertet.
Die Planung zur Umgestaltung des Areals wurde mit Anwohner*innen, Bürger*innen, in den städtischen Gremien beraten und vom Rat der Stadt Hardegsen als Sanierungsmaßnahme im Sanierungsgebiet „Vor dem Tore“ beschlossen.
Ich bitte Sie, dies zu respektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kaiser
Bürgermeister
21.10.2020 18:29:00 Uhr
Sehr geehrter Herr Maurer,
zu Ihrem Gästebucheintrag nehme ich wie folgt Stellung:
Ihre Formulierungen lassen leider teilweise die wünschenswerte Sachlichkeit vermissen.
Die Fahrbahn wurde durch einen überfahrbaren Randstreifen mit flachem Rundbord verbreitert. Dieser Randstreifen kann bei Begegnungsverkehr befahren werden. Aufgrund der groben Pflasterung werden jedoch geringere Geschwindigkeiten gefahren. Dies ist beabsichtigt, um den Verkehr im Kurvenbereich durch eine Fahrbahnverbreiterung nicht zu beschleunigen und um querende Fußgänger*innen besser zu schützen.
Die Verlegung des Gehweges, nunmehr mit Abstand zur Fahrbahnkante dient ebenfalls dem Schutz der Fußgänger*innen als schwächste Verkehrsteilnehmer*innen.
Zwischen dem neuen Gehweg und der Fahrbahn werden drei Henry´s Linden, passend zum Lindenplatzareal gepflanzt. Zwischen Gehweg und Privatparkplatz werden Gehölze und Stauden gepflanzt. Der Bereich wird durch diese Grünanlage deutlich aufgewertet.
Die Planung zur Umgestaltung des Areals wurde mit Anwohner*innen, Bürger*innen, in den städtischen Gremien beraten und vom Rat der Stadt Hardegsen als Sanierungsmaßnahme im Sanierungsgebiet „Vor dem Tore“ beschlossen.
Ich bitte Sie, dies zu respektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kaiser
Bürgermeister
21.10.2020 18:29:00 Uhr
Bürgermeister Michael Kaiser
Sehr geehrter Herr Maurer,
Letztes Jahr wurde die Entwurfsplanung für den Bau eines Mehrgenerationsplatzes „Am Büh“ beschlossen. Vorausgegangen war eine umfangreiche Beteiligung der Öffentlichkeit. Alle Wünsche, Hinweise, Bedenken und Anregungen wurden bei der Planung berücksichtigt.
Im April dieses Jahres wurde der Auftrag für den Ausbau des Spielplatzes „Am Büh“ zu einem Mehrgenerationenplatz zum Angebotspreis in Höhe von 146.952,45 vergeben. Geplant ist nun, dass die beauftragten Unternehmen zeitnah mit den Arbeiten zum Bau des Mehrgenerationenplatzes beginnen.
Die Verwaltung informiert über den Planungstand zum Bau des Mehrgenerationsplatzes „Am Büh“ seit Monaten im Hardegser Stadtgeflüster.
Als aufmerksamer Hardegser wird Ihnen sicherlich nicht entgangen sein, dass im Stadtgebiet und in den Ortschaften der Stadt Hardegsen weitere Spielplätze zur Verfügung stehen. Dank des herausragenden ehrenamtlichen Engagements von Ortsräten, Vereinen und Initiativen wurden die Spielplätze den gestiegenen Sicherheitsanforderungen angepasst und die vorgeschriebenen Fallschutzsicherungen berücksichtigt. Es wurden zahlreiche neue Spielgeräte beschafft und dafür insgesamt ein sechsstelliger Betrag für die Spielplätze aufgewendet. Die Stadt Hardegsen hat in den letzten Monaten somit einen sehr großen Aufwand betrieben, die Spielplätze zum Wohle von jungen Familien mit Kindern attraktiv zu gestalten.
Auch wenn der Spielplatz „Am Büh“ derzeit noch nicht fertiggestellt ist, gibt es im Stadtgebiet Hardegsen, ein paar Schritte weiter, ausreichend Alternativen für einen Spielplatzbesuch mit ihrem Enkel.
Eine Auflistung aller Spielplätze finden Sie ansonsten in der nächsten Ausgabe (August) des „Hardegser Stadtgeflüster“.
27.07.2020 08:31:43 Uhr
Letztes Jahr wurde die Entwurfsplanung für den Bau eines Mehrgenerationsplatzes „Am Büh“ beschlossen. Vorausgegangen war eine umfangreiche Beteiligung der Öffentlichkeit. Alle Wünsche, Hinweise, Bedenken und Anregungen wurden bei der Planung berücksichtigt.
Im April dieses Jahres wurde der Auftrag für den Ausbau des Spielplatzes „Am Büh“ zu einem Mehrgenerationenplatz zum Angebotspreis in Höhe von 146.952,45 vergeben. Geplant ist nun, dass die beauftragten Unternehmen zeitnah mit den Arbeiten zum Bau des Mehrgenerationenplatzes beginnen.
Die Verwaltung informiert über den Planungstand zum Bau des Mehrgenerationsplatzes „Am Büh“ seit Monaten im Hardegser Stadtgeflüster.
Als aufmerksamer Hardegser wird Ihnen sicherlich nicht entgangen sein, dass im Stadtgebiet und in den Ortschaften der Stadt Hardegsen weitere Spielplätze zur Verfügung stehen. Dank des herausragenden ehrenamtlichen Engagements von Ortsräten, Vereinen und Initiativen wurden die Spielplätze den gestiegenen Sicherheitsanforderungen angepasst und die vorgeschriebenen Fallschutzsicherungen berücksichtigt. Es wurden zahlreiche neue Spielgeräte beschafft und dafür insgesamt ein sechsstelliger Betrag für die Spielplätze aufgewendet. Die Stadt Hardegsen hat in den letzten Monaten somit einen sehr großen Aufwand betrieben, die Spielplätze zum Wohle von jungen Familien mit Kindern attraktiv zu gestalten.
Auch wenn der Spielplatz „Am Büh“ derzeit noch nicht fertiggestellt ist, gibt es im Stadtgebiet Hardegsen, ein paar Schritte weiter, ausreichend Alternativen für einen Spielplatzbesuch mit ihrem Enkel.
Eine Auflistung aller Spielplätze finden Sie ansonsten in der nächsten Ausgabe (August) des „Hardegser Stadtgeflüster“.
27.07.2020 08:31:43 Uhr
Gerhard Maurer
Wenn ich den Spielplatz am Büh (nähe Sportplatz) betrachte,dann wird mir schlecht. So was trauriges sieht man selten. Eine alte Rutsche,und ein altes Karussel,wo schon meine Kinder drauf gespielt haben,das ist alles was man dort vorfindet. Traurig traurig. Der Spielplatz war mal schön,mit Schaukel Reck und verschiedenen anderen Geräten. Jetzt kommt mein Enkelkind zu Besuch,und man kann nicht mal auf einen vernünftigen Spielplatz gehen. Und wie lange ist der Zustand schon so! Aber diesen wieder herzurichten bringt ja kein Geld,es kostet ja Geld. Das einzig schöne an dem Platz ist die alte Eiche die dort seit vielen hundert Jahren steht.
27.07.2020 08:27:38 Uhr
27.07.2020 08:27:38 Uhr
Gerhard Maurer
Ich spreche mich als alter Hardegser ausdrücklich gegen ein Bauvorhaben in der Hinterstrasse 4 aus. Ob Grüngürtel oder nicht,so ein Bauvorhaben passt dort optisch überhaupt nicht hin. Es gibt genug andere Bauplätze. Die Rede ist immer von Erhaltung und Sanierung,und dann will man die schöne Ansicht der alten Stadtmauer und der schönen alten Gebäude verschandeln. Dieses Vorhaben passt dort eben so wenig hin wie der Bau bei ehemals Busse und auch an der Klus. Aber es geht ja mal wieder nur ums Geld und um sonst nichts.
Antwort der Stadt Hardegsen:
ich habe Ihren Gästebucheintrag zur Kenntnis genommen. Ihre Auffassung gegen das Wohnbauvorhaben „Hinterstraße 4“ respektiere ich, teile Ihre Meinung jedoch nicht.
Soweit Sie mit „Erhaltung und Sanierung“ das Baudenkmalensemble Hinterstraße 6 bis 14 („Klein-Frankreich“) ansprechen, darf ich Ihnen mitteilen, dass dies erhalten bleibt und das im Wege einer Bauvoranfrage beantragte Vorhaben bauplanungsrechtlich zulässig und denkmalrechtlich genehmigungsfähig ist. Insofern wird seitens der zuständigen Denkmalschutzbehörde keine Beeinträchtigung für das Baudenkmal, also auch keine „Verschandelung“ festgestellt. Die „schöne Aussicht“ auf die nur in Teilen dort sichtbare Stadtmauer wird gewahrt bleiben, weil eine von Bauten freie Sichtachse über die gesamte Länge des genannten Baudenkmalensembles gewährleistet wird. Diese schränkt die Bebaubarkeit des Grundstücks „Hinterstraße 4“ ein, da rund 600 m² Grünfläche, angrenzend an die Nachbargrundstücke von „Klein_Frankreich“ verbleiben.
Zu dem von Ihnen vorgenommenen Vergleich mit den Bauvorhaben „Am Lindenplatz“ (eh. Bäckerei Busse) und am Kreisverkehrsplatz (eh. Hotel „Drei Kronen“) darf ich darauf hinweisen, dass die Dimensionen dieser beiden Wohnbauprojekte deutlich größer sind, als bei dem geplanten Vorhaben „Hinterstraße 4“. Ihre Bewertung dieser beiden Wohnbauprojekte teile ich ebenfalls nicht. Durch die Realisierung der Vorhaben wurden Leerstände, die dem Verfall preisgegeben waren und das Stadtbild in zentraler Lage beeinträchtigten, beseitigt.
Ich bitte zu respektieren, dass ein/e Eigentümer*in das Recht besitzt sein/ihr Grundstück im Rahmen des öffentlichen Baurechts nach eigenen Wünschen zu nutzen und dabei auch wirtschaftliche Interessen verfolgen darf.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kaiser
20.07.2020 12:12:26 Uhr
Antwort der Stadt Hardegsen:
ich habe Ihren Gästebucheintrag zur Kenntnis genommen. Ihre Auffassung gegen das Wohnbauvorhaben „Hinterstraße 4“ respektiere ich, teile Ihre Meinung jedoch nicht.
Soweit Sie mit „Erhaltung und Sanierung“ das Baudenkmalensemble Hinterstraße 6 bis 14 („Klein-Frankreich“) ansprechen, darf ich Ihnen mitteilen, dass dies erhalten bleibt und das im Wege einer Bauvoranfrage beantragte Vorhaben bauplanungsrechtlich zulässig und denkmalrechtlich genehmigungsfähig ist. Insofern wird seitens der zuständigen Denkmalschutzbehörde keine Beeinträchtigung für das Baudenkmal, also auch keine „Verschandelung“ festgestellt. Die „schöne Aussicht“ auf die nur in Teilen dort sichtbare Stadtmauer wird gewahrt bleiben, weil eine von Bauten freie Sichtachse über die gesamte Länge des genannten Baudenkmalensembles gewährleistet wird. Diese schränkt die Bebaubarkeit des Grundstücks „Hinterstraße 4“ ein, da rund 600 m² Grünfläche, angrenzend an die Nachbargrundstücke von „Klein_Frankreich“ verbleiben.
Zu dem von Ihnen vorgenommenen Vergleich mit den Bauvorhaben „Am Lindenplatz“ (eh. Bäckerei Busse) und am Kreisverkehrsplatz (eh. Hotel „Drei Kronen“) darf ich darauf hinweisen, dass die Dimensionen dieser beiden Wohnbauprojekte deutlich größer sind, als bei dem geplanten Vorhaben „Hinterstraße 4“. Ihre Bewertung dieser beiden Wohnbauprojekte teile ich ebenfalls nicht. Durch die Realisierung der Vorhaben wurden Leerstände, die dem Verfall preisgegeben waren und das Stadtbild in zentraler Lage beeinträchtigten, beseitigt.
Ich bitte zu respektieren, dass ein/e Eigentümer*in das Recht besitzt sein/ihr Grundstück im Rahmen des öffentlichen Baurechts nach eigenen Wünschen zu nutzen und dabei auch wirtschaftliche Interessen verfolgen darf.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kaiser
20.07.2020 12:12:26 Uhr
Gerhard Maurer
Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Gerhard Maurer. Ich selbst bin alter Hardegser bin hier geboren und lebe seit 61 Jahren hier. Ich frage mich warum man unseren schönen alten Steinbreitenfestplatz,der schon Tradition hier hat, zum Wohnmobilhafen umbebaut hat. Das Steinbreitenfest gibt es schon Ewigkeiten,früher alle 4 Jahre. Und heute nichts mehr. Ich muss schon sagen das die Stadt sich nachteilig verändert. Das eine Stadt sich verändert ist normal, aber man sollte alte Traditionen nicht brechen.
Sehr geehrter Herr Maurer,
ich freue mich wenn sich „alte“ Hardegser*innen an schöne alte Traditionen erinnern und Interesse an der Stadtentwicklung zeigen. Die Tradition der Steinbreitenfeste endete meines Wissens bereits Mitte der 90iger Jahre.
Diese Feste wurden meines Wissens zuletzt maßgeblich von den Vereinen der Stadt unter Beteiligung der Ortschaften organisiert. Heute hat sich die Lage der Vereine oftmals verändert, so dass derartige Veranstaltungen schwer durchführbar sind. Der auf der Steinbreite geschaffene Wohnmobilhafen erfreut sich größter Beliebtheit und steht der Organisation eines Steinbreitenfestes grundsätzlich nicht entgegen.
Ihre Auffassung, dass sich die Stadt Hardegsen nachteitilg entwickelt habe, teile ich nicht. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, Ihnen die Bemühungen im Einzelnen darzulegen. Viele Informationen können Sie dem „Hardegser Stadtgeflüster“ entnehmen.
Michael Kaiser
Bürgermeister
26.09.2019 17:14:52 Uhr
Sehr geehrter Herr Maurer,
ich freue mich wenn sich „alte“ Hardegser*innen an schöne alte Traditionen erinnern und Interesse an der Stadtentwicklung zeigen. Die Tradition der Steinbreitenfeste endete meines Wissens bereits Mitte der 90iger Jahre.
Diese Feste wurden meines Wissens zuletzt maßgeblich von den Vereinen der Stadt unter Beteiligung der Ortschaften organisiert. Heute hat sich die Lage der Vereine oftmals verändert, so dass derartige Veranstaltungen schwer durchführbar sind. Der auf der Steinbreite geschaffene Wohnmobilhafen erfreut sich größter Beliebtheit und steht der Organisation eines Steinbreitenfestes grundsätzlich nicht entgegen.
Ihre Auffassung, dass sich die Stadt Hardegsen nachteitilg entwickelt habe, teile ich nicht. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, Ihnen die Bemühungen im Einzelnen darzulegen. Viele Informationen können Sie dem „Hardegser Stadtgeflüster“ entnehmen.
Michael Kaiser
Bürgermeister
26.09.2019 17:14:52 Uhr
Gerhard Maurer
Ich selbst bin in Hardegsen geboren,und ich frage mich kann man irgendwo besser leben als hier? super Stadt mit ganz besonderen Flair!
26.09.2019 17:05:02 Uhr
26.09.2019 17:05:02 Uhr
Gerhard Maurer
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich finde es nicht in Ordnung,das für das hiesige Burgfest ( Burgentag) 4 Euro Eintritt verlangt wird. Wir haben hier in Hardegsen schon öfter ein Burgfest gefeiert,wo auch Schaukämpfe und Darbietungen und dergleichen darbeboten wurden. Und da wurde auch kein Eintritt verlangt. Beim Klostermarkt in Northeim auch am 21.9.2019 wird auch kein Eintritt verlangt. Und dann noch 3 Euro für Burgführungen zu nehmen ist schon dreist. Die Leute geben schon genug Geld für Essen und Käufe auf dem Mittelaltermarkt aus.
26.09.2019 17:04:09 Uhr
26.09.2019 17:04:09 Uhr
Bernd Schneider
Ich mich sehr über die Ersterscheinung des neuen Mitteilungsblattes "HARDEGSER Stadtgeflüster" gefreut. Leider fehlte mir ein Textbeitrag zum Musikfest 2019!
Seit 1976 wohne ich in Hevensen und weiß, das das Dorf- und Kulturleben zwischen Hevensen und Wolbrechtshausen zusammengewachsen ist. Das Dorfgemeinschaftshaus Hevensen-Wolbrechtshausen (ehemalige Schule bis 1980) bietet ortsübergreifend Vereinen und Familien eine gemeinsame Begegnungsstätte. -Künftig auch gemeinsam von Hardegsen und Nörten-Hardenberg im Rahmen: "Leineneber-Sechseck" gefördert! - Ich würde mich freuen wenn künftig auch Vereinsnachrichten von allen Hevenser und Wolbrechtshäuser Vereinen im "Hardegsen Stadtgeflüster" veröffentlicht werden. Das gilt u.a.für: Gesangverein, Sportvereine, Musikverein (Musikverein Wolbrechtshausen- tradit. Vereinsname), Interessengemeinschaft Alte Schule e.V., Verschönerungsverein usw.. Denn deren Vereinsmitglieder stammen sowohl aus Hevensen und Wolbrechtshausen. Kultur verbindet!
04.03.2019 16:37:55 Uhr
Seit 1976 wohne ich in Hevensen und weiß, das das Dorf- und Kulturleben zwischen Hevensen und Wolbrechtshausen zusammengewachsen ist. Das Dorfgemeinschaftshaus Hevensen-Wolbrechtshausen (ehemalige Schule bis 1980) bietet ortsübergreifend Vereinen und Familien eine gemeinsame Begegnungsstätte. -Künftig auch gemeinsam von Hardegsen und Nörten-Hardenberg im Rahmen: "Leineneber-Sechseck" gefördert! - Ich würde mich freuen wenn künftig auch Vereinsnachrichten von allen Hevenser und Wolbrechtshäuser Vereinen im "Hardegsen Stadtgeflüster" veröffentlicht werden. Das gilt u.a.für: Gesangverein, Sportvereine, Musikverein (Musikverein Wolbrechtshausen- tradit. Vereinsname), Interessengemeinschaft Alte Schule e.V., Verschönerungsverein usw.. Denn deren Vereinsmitglieder stammen sowohl aus Hevensen und Wolbrechtshausen. Kultur verbindet!
04.03.2019 16:37:55 Uhr
Karin Tobias
Trotz vorheriger Recherche und keiner angezeigten Schließzeit stand ich heute gegen 11:15 Uhr beim Hardegser Bürgerbüro vor verschlossenen Türen. Das ist sehr ärgerlich, auch an der Eingangstüre war kein Hinweis angebracht, dass heute, Montag, 31.12.18 das Rathaus geschlossen ist.
Ich finde es nicht bürgerfreundlich und meine Fahrt an meinem Urlaubstag, um Ausweise zu beantragen, war völlig umsonst.
17.01.2019 12:22:24 Uhr
Ich finde es nicht bürgerfreundlich und meine Fahrt an meinem Urlaubstag, um Ausweise zu beantragen, war völlig umsonst.
17.01.2019 12:22:24 Uhr
Gerhard Maurer
Sehr geehrte Damen und Herren! In der Hinterstrasse steht seit vielen Jahren ein Toiletten Häuschen. Es ist seit langer Zeit ständig verschlossen. Man fragt sich warum. Und vor allem warum baut man sowas erst, wenn man es doch nicht nutzen kann?
21.11.2017 09:24:57 Uhr
21.11.2017 09:24:57 Uhr